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Meine Vorstellungen
Als mein Sklave, bzw Objekt meiner Willkür, sollten Dir bestimmte Dinge klar
sein und das im voraus.
Dein Körper und Dein Geist gehören absolut mir, auch Tabus kannst Du
vergessen.
Ebenso wie sexuelle Ausrichtungen, da es niemanden mehr interessiert,
was Du an sich magst und was nicht.
Im Prinzip hast Du keusch zu leben, auch wenn es Ausnahmen geben kann.
Du hast meine Launen zu ertragen und Dich absolut so zu verhalten, wie ich
es Dir vorgebe.
Ich werde Dir weh tun und ich werde Dich demütigen, weil es Dir hilft, zu
begreifen, dass Du Sklave bist, um Dich zu bestrafen oder einfach nur
weil ich Lust dazu habe.
Es wird Dir gewiß oft hart vorkommen, was ich von Dir erwarte, schwieriger
wird es noch dadurch, dass ich zwei Sklaven habe, die sich im Gegensatz zu
Dir fast frei bewegen können und dürfen, auch wenn sie meinen Befehlen gehorchen.
Aber es ist eben mein Vorrecht zu entscheiden, wen ich wie behandle,
auf Gerechtigkeit hast Du keinen Anspruch.
Nun zu meinen Vorgaben:
I. Du wirst folgende Kleidung tragen:
Unterwäsche : schwarz
Hosen : grau oder schwarz, vorwiegend Jeans
T-Shirts, Hemden : grau, schwarz oder weiß
Alle anderen Kleidungsstücke davon abgeleitet. Solltest Du bei einem
Kleidungsstück davon abweichen wollen, wirst Du mich fragen!
II. Wenn du einen Raum betrittst, in dem ich mich aufhalte, hast Du Dich
nach dem eintreten hinzuknien und den Blick zu senken. Du hast mich
nicht von Dir aus anzusprechen. Wenn ich einen Raum betrete, in dem
Du bist, wirst Du Dich genauso verhalten, ausgenommen, wenn dann
vorhanden das Büro und in der Öffentlichkeit. Wie Du Dich dort zu
verhalten hast, sage ich Dir im Einzelfall.
Auch dort hast Du aber abzuwarten, bis ich Dich anspreche und mich
nicht direkt anzusehen.
Wenn Du bei mir im Haushalt arbeitest und Fragen hast, wirst Du in den
Raum kommen, in dem ich bin und dort auch in der Grundposition
verharren, bis ich Dich anspreche.
Sollte ich anderweitig beschäftigt sein und keine Zeit haben für
Anweisungen, hast Du Dir selbst Arbeit zu suchen, im Büro und im
Haushalt gibt es immer genug zu tun!
Selbstverständlich wirst Du sehr hart arbeiten, bei Anzeichen von
Unlust oder Schlampigkeit werde ich Dich hart bestrafen.
III. Wenn ich Besuch habe, aber auch zu meinem Hauptsklaven oder anderen,
die sich im Haus aufhalten, hast du stets ausgewählt höflich und
zuvorkommend zu sein.
Gerade anderen Sklaven gegenüber werde ich darauf achten, dass es nicht zu
Eifersüchteleien oder Ähnlichem kommt.
Du hast immer daran zu denken, dass Du Dich nach meinen Wünschen zu richten
hast,nur das ist ausschlaggebend.
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